Schröder AB INS EXIL!
- Ricarda schönfischstein
- 25. Apr. 2022
- 3 Min. Lesezeit

Wahlbetrug der SPD-Politiker – Schröder, Lafontaine – und GAL im Jahre 1998. Und Folgen.
Ausbildung einer Stasi-Terrormaschinerie mit zwei Frauen aus dem Ostblock und
Verbindungen ins Lager von Werwolf Russland. Alles in Anlehnung an die
Arbeitsmethoden möglicherweise der Faschisten in Südamerika, die den Drogen-
markt aufgebaut haben (Anm: Insider-Infos siehe WIKIPEDIA zum Thema
einst gesuchte Kriegsverbrecher in Südamerika. Namentlich: Schwend, einst
SS-Sturmbannführer und Barbie alias Altmann, „Schlächter von Lyon“ – Begegnung
mit John Schneider-Merck, damals Leiter der deutschen Handelskammer in Lima).
Chronologisch: Wahlkampfführung in Hamburg mit Mob aus Neapel und Bulgarien.
Consigliere der camorra, Antonio Campanella, mit barbarischem Terror bis in die
Obdachlosenlokale in Hamburg. Wirtsleute gezwungen, Mitarbeiter der
schreibenden Zunft des Lokals zu verweisen. Im grössten Obdachlosenwohnheim
PikAs Einquartierung von Loddels – im Geschäft mit zwei polnischen Frauen,
die durch die Lokale gezogen sind, Pillen an die Obdachlosen gegeben, mit Rufmord
gefüttert, ausgerichtet auf Vernichtung oppositioneller Gegner. SPIEGEL TV mit einer
Gefälligkeitsgeschichte zum Thema PIK AS...Bronzekeller, Obdachlosenlokal,
dem Thekenmann Horst Zerning eine Frau aus dem Osten zugewiesen, die
sich fürs Fensterputzen angeboten.... Wirtin Erika, die mich des Lokals verwiesen
hatte. Ihr Mann Rainer Henning hinter der Theke.
Bronzekeller, das Obdachlosenlokal in der Hamburger Neustadt, 24-Stunden geöffnet,
ein Treffpunkt für alle deutschen Männer, die Arbeit, Wohnung verloren hatten. Auch
Schlafplatz für die Nacht. Zwei Häuser weiter: Obdachlosenlokal Schauermann.
Wirtin: Siggi. Ehemann ein Bayern. Auch hier 24-Stunden geöffnet. Gegenüber:
Holstenquelle. Wirtsleute: Margot und Herbert Stein. Vorwiegend Gäste mit Knastvergangenheit. Tante Änne, eine liebenswürdige alte Dame, die stets gegen
Abend Dienst übernahm.
Buntes Publikum vom Kiez. Sammelsurium von Nutten, Zuhältern, Dealern,
Knastologen... letztere eine Art Ordnungsmacht....eine Welt, die nach eigenen
Regeln lebte... In sich eine geschlossene Gemeinschaft, in der das Prinzip
LEBEN UND LEBEN-LASSEN galt und auch funktionierte. Schlägereien
wurden auf der Strasse ausgetragen.
Zwei Häuser neben Holstenquelle eine Bäckerei...Mäuse hüpften im Schaufenster...
Bäckerei-Verkäuferin Eva Franke eine fürsorgliche Frau mit viel Herz für die
Männer und Frauen von der Strasse. Gratis-Broetchen frühmorgens schon um
sechs Uhr.
Am Ende der Strasse, Bäckerbreitergang – und Hausmeister Ecki Krüger und
seine Frau Bärbel mit Überwachung in Strassen und auch bis in die Häuser.
Jede Nacht knochenharte Russenmafia vor der Wohnungstüre im Bäckerbreitergang
2a, Russen, die mich aus der Wohnung hatten holen wollen. Im Auftrag eines
medicus, der einst mittellos im bayerischen Zirndorf gestrandet war, mit Millionen
aus der Staatskasse des Krankenhausförderungsgesetzes mit einem beachtlichen
Klinikimperium finanziert worden war. Valentin Argirov sein Name.
EineUNHEILVOLLE ZAHL von Hospitaltötungen – akktenkundig registriert.
Axel Schönfisch, den ich bei Margot hatte kennen gelernt, der mir eine
Übernachtungsmöglichkeit angeboten hatte auf der Flucht vor Mafia und Polizei.
Axel, gefürchteterVerbrecher mit acht Jahren Knasterfahrung wegen eines Einbruchs,
mein Beschützer über nahezu zwanzig Jahren. Seine Kumpels Drei-Finger-Joe
wie Abzocker-Herbert nebst Wirtin mein Schutz gegen eine unglaublich finstere
Ledernacken-Mannschaft in Sicherheits- wie auch Geheimdienstkreisen.
Taschenkrebs Günter, der mir seine kleine Chihua-Hündin Mandy gegen einen
Betrag von 600 E abgetreten hatte.
Neustädterstrasse, die über den Bäckerbreitergang hin zum Kohlhöfen führte.
Blauer Peter IV Obdachlosenlokal. Mit Ronney, einem Wirt mit einer Statue,
die einem Boxer hätte angehören können. An der Theke: Margareta, eine
Frau, die mit ihrem Dackel täglich ihren Korn an der Theke trank. Eine
ca. 1.65 m grosse leicht korpulente Frau, genannt Elisabeth, ihre
Führungsoffizierin. Für all die Jungs, die im PikAs auf verlausten Matratzen
ihr Dasein fristeten, begann eine Ära des kostenfreien Saufens. Aber auch
mit Sexualfreuden – Abhängigkeiten-schaffen durch Pillen und Schwanzblasen.
Arabische und türkisch-stämmige Geschäftsleute mit Kontakten auch in
Clubs von albanischen oder russischen Clans etc. wurden zunehmend als
Überwacher in den Strassen sichtbar. Sogar der Sohn von Ghaddafi, der
sein Kind morgens zur Schule brachte. Bei allem: Polizei im Tiefflug
zur Unterstützung schwarzer Ledernacken.
Russen, hochgewachsene Russen, im Kohlhöfen 2, in Margaretas Wohnung.
Auch bei Spaziergängen in Begleitung von Obdachlosen, mit Fingerzeig
auf mich. VIN O VIN Breiter Gang Ecke Wilhelmstrasse ein Refugium
für Margareta und ihre vielfach verlauste Brut aus Kreisen osteuropäischer
Zuhälter.
Zunehmend zeichnete sich eine Zeit des MASSENMORDENS ab – mit
eindeutig barbarischem Hintergrund von SED-Faschisten. Anwälte der
Kanzleien Zimmermann+ und auch Genscher+ stets mit Luxuskarossen
vor Verlagshäusern. Rotlichtgrössen als Protektoren von Schreiberlingen,
die mit Gefälligkeitsjournalismus zuarbeiteten.
STASI-Elli in den Lokalen am GROSSNEUMARKT – liess die Sektkorken
knallen. Wahlkampfauftakt durch Backschisch.... Giftlake Stasi hat die
Medien gekauft. Und SPD Schröder mit Innensenator Olaf Scholz und
LfV-Ledernacken heute bis in mein Elternhaus.
TÖTUNGSAUFTRAG FAMILIE AN BULGARISCHE CLANS.
Fortsetzung folgt.
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