"Nazis vom Feinsten" so ein Kommentar eines Muselmanen, der angab in Deutschland zu sein, "weil hier gibt es Nazis vom Feinsten". Das angesichts des Ableben von Axel durch polnische Massenmörderin.
- Ricarda schönfischstein
- 14. Okt. 2024
- 4 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 17. Okt. 2024

https://manage.wix.com/dashboard/d3cccfde-37a1-4967-b2c1-888ab1084e08/blog/0f3e620f-0844-4c74-9e39-8267c52791bd/edit


KILLING FOR MONEY! BY ARABES AND RUSSIANS.


https://manage.wix.com/dashboard/d3cccfde-37a1-4967-b2c1-888ab1084e08/blog/posts?tab=published&lang=de

Antwort auf Wahlbetrug nach 1998. In jener Zeit flanierten Scholz und Schmidt mit diversen SPD-Abgeordneten durch die Wexstrasse. Als neutrale Beobachter und in Angst, dass eine Hinrichung an einem deutschen Mann gerichtsverwertbare Beweise nach sich ziehen... Und der damalige Ex-Polizei-Geheimdienstmann Ernst Uhrlau als Massenmörder in die Schlagzeilen kommen könnte.... Seine Kumpane deMaiziere wie Beckstein, Fritsche und vor allem die Bundeskanzlerin mit Altkanzler und Grünen durch ein kriminelles Geschäft mit Kontaktverbot ihren FREIBRIEF FÜR STRAFFREIES MASSENMORDEN verlieren könnten. Axel ist am 15.4.2014 verstorben, die Täter sitzen seit Weihnachten 2019 in Elternhaus und Geschwisterwohnungen mit einer unglublich kriminellen Energie, meine gesamte Familie mit Gift AUSZULÖSCHEN. Picot in Immobilie von EIL, Campanella im Hinterhof des Gyros - alles mit Kontakten zu STERN APOTHEKE, iranischem Gottesmann und bulgarischem Clan. Juristisch handelt es sich klar
um einen Fall von SCHWEREM ERPRESSERISCHEM MENSCHENRAUB, ZWANGSMEDIKAMENTATION, VERSUCHTEM SIEBENFACH-MORD. Mit SPD Schröder als
Auftraggeber - auch von CSU amigos und SED-Schneider wie Nazi Uwe.
Alle Telefonverbindungen zur Familie, Freundin etc. ABGEWÜRGT. Wie üblich als Antwort auf ein
Telefonat mit 030/22792900 "Buero Kanzlerin a.D." im Geschäft mit Kidnapping und Psycho-Mord.
Und scheinbar auch im Sinne von FREIHEIT UND GERECHTIGKEIT! carina stein
Carina Stein
Alois Brunner, Führungsoffizier der Tingeltangel-Schauspielerin Waffenverkäuferin Jutta Simon?!
Dieser Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv. Warum ist das wichtig?
Am Spätnachmittag des 9. Mai 1961 schleppt sich ein untersetzter Mann in das deutsche Generalkonsulat in Damaskus. Die Diplomaten kennen ihn, es ist Rittmeister a.D. Curt Witzke. Der Monokelträger zählt zur deutschen Gemeinde in der syrischen Hauptstadt.
Nun sitzt er da, völlig erschöpft, mit zerrissener, fleckiger Kleidung. Vor sechs Wochen hätten ihn syrische Geheimdienstler morgens um drei Uhr aus seiner Wohnung verschleppt, erzählt er unter Weinkrämpfen. Sie hätten ihn verprügelt, seinen Kopf unter Wasser gedrückt, bis er fast erstickte, ihn an den Füßen aufgehängt und dann mit einer Peitsche auf die Sohlen geschlagen, bis diese aufplatzten. Erst jetzt hätten sie ihn gehen lassen.
Witzke glaubt zu wissen, wer ihn als vermeintlichen Spion bei den Syrern denunziert hat: der Mann, mit dem er seit Jahren eine Wohnung teilt, sie hätten sich zerstritten, weil der "öfters Frauenzimmer" mitbringe. Sein Name sei Alois Brunner.
Alois Brunner: Einer der berüchtigtsten SS-Verbrecher des "Dritten Reichs". Holocaust-Organisator Adolf Eichmann bezeichnete ihn als seinen "besten Mann". Mehr als 128.500 Menschen ließ der fanatische Antisemit Brunner in die Gaskammern deportieren. Für seine Grausamkeit war er gefürchtet.
Wann immer, wo immer das Morden stockte, schickte Eichmann ihn los, nach Frankreich, wo er Kopfgeld an Denunzianten zahlte, die Juden auslieferten, nach Bratislava, wo er Menschen mit dem falschen Versprechen, die Deportationen würden ausgesetzt, aus Verstecken lockte, nach Thessaloniki, wo er innerhalb weniger Monate 50.000 Menschen nach Auschwitz abtransportieren ließ. Er habe sogar dafür gesorgt, so prahlte er, dass Menschen abgeholt wurden, die gar nicht deportiert werden sollten. Eine seiner Anweisungen lautete: "Jeder Jude hat, wenn ein Deutschblütiger kommt, aufzustehen. Er hat sich von ihm in einer Entfernung von 2 Schritt zu halten."
Anders als sein Chef Eichmann, den der israelische Mossad 1960 in Argentinien aufspürte, wurde Brunner nie geschnappt. Er war das Phantom der deutschen Nachkriegsgeschichte. Früh tauchten Gerüchte auf, er sei in Damaskus, doch es dauerte Jahre, bis die Bundesrepublik einen Haftbefehl erließ, und noch länger, bis sie ein Auslieferungsersuchen stellte.
Der Fall Brunner ist ein Beispiel dafür, wie wenig Energie die Bundesrepublik in ihren Gründerjahren darauf verwandte, Naziverbrecher aufzuspüren und vor Gericht zu bringen. Während sich die Westdeutschen nach Krieg und Holocaust der Welt als lernfähige Demokraten präsentierten, ließen sie es zu, dass in etlichen Ministerien und Behörden frühere NS-Funktionäre wieder auf guten Posten mitmischten.
Brunner wurde von Syrien nie ausgeliefert. Bis heute ist sein Name in jedem Polizeicomputer gespeichert. Gegen ihn liegt ein Haftbefehl in Deutschland und Österreich wegen Mordes vor, 50.000 Euro Belohnung sind auf Hinweise ausgesetzt, die zu seiner Ergreifung führen.
Lebt er überhaupt noch? Brunner wäre heute 104 Jahre alt. Mehrfach bereits wurde sein Tod gemeldet, aber nie bestätigt. Erst kürzlich meldete ein französisches Magazin, er sei 2001 in Damaskus gestorben und liege dort auf einem Friedhof. Tatsächlich wurde er zuletzt in den Neunzigerjahren in Syrien gesehen. Dort gab er gelegentlich sogar Interviews, in denen er die Opfer des Holocaust als "menschlichen Abfall" verhöhnte.
Wie konnte Brunner die Flucht gelingen? Wer waren seine Helfer? Und wieso wurde er nie ausgeliefert? Zu seinem Leben nach 1945 ist die Beleglage spärlich. Der SPIEGEL hat nun eine Vielzahl bislang unbekannter Dokumente aus US-Beständen und Archiven in Deutschland ausgewertet und mit Zeitzeugen gesprochen.
Es sind vertrauliche Berichte des Auswärtigen Amts (AA), Vermerke des Kanzleramts, Briefe von Altnazis, Personalakten, Vernehmungsprotokolle von Staatsanwälten, Papiere vom Bundesnachrichtendienst (BND), vom Verfassungsschutz und vom US-Geheimdienst CIA.
Die Recherche nährt den bösen Verdacht, dass in der Bundesrepublik bis in die Siebzigerjahre ein geheimes Netz aus Bekanntschaften, Kontakten, Verbindungen aus dem "Dritten Reich" existierte.
Ehemalige oder aktive Diplomaten, Kleinunternehmer, Journalisten, Freiberufler, Militärs oder Geheimdienstler knüpfen die Fäden. Diese sind mal dünner und mal fester gesponnen, und das Netz hat kein Zentrum. Brunner ist nicht die Spinne, die alles steuert. Er profitiert wie andere auch von dem Geflecht nützlicher Verbindungen, ganz konkret, wenn es um Fluchtpapiere und Geld geht, oder grundsätzlich, wenn alte Kameraden mit dazu beitragen, dass NS-Verbrechen nicht verfolgt werden.
Die Verbindungen reichen sogar bis in die Parteien, in den Bundestag und die Bundesregierung, auch in die Medien. Es sind Männer wie Rudolf Vogel, langjähriger CDU-Bundestagsabgeordneter und Staatssekretär im Bundesschatzministerium, die dazugehören. Der kleine Mann mit der markanten schwarzen Hornbrille, Mitbegründer der Deutschen Stiftung für Entwicklungshilfe und Präsident der Südosteuropa-Gesellschaft, sitzt in den Verwaltungs- oder Aufsichtsräten der Post, der Lufthansa und der Kreditanstalt für Wiederaufbau. Vogel hilft Brunner mit Geld, wie Mitglieder des Netzwerks berichten.
Oder Karl-Heinz Späth, Direktor der Arzneimittelfirma Thameco in Damaskus und nach CIA-Angaben Mann des BND. Späth stellt Brunner in Syrien als Betriebsleiter an, man verkehrt auch privat.
Oder Horst Mahnke, ehemaliger SS-Hauptsturmführer, der 1941 dem Vorkommando Moskau angehörte, das Juden ermordete. Nach dem Krieg macht er erst beim SPIEGEL Karriere, wechselt dann zum Springer-Verlag und steigt zum Spitzenmanager Axel Springers und Hauptgeschäftsführer des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger auf(*). Der Berliner weiß, wo sich Brunner aufhält. Und er arbeitet mit einem weiteren Journalisten zusammen, Hans Germani, der mit Brunner befreundet ist.
*Hauke Janssen: "Sagen, was war ... Eine ,Stunde Null' der deutschen Presse nach 1945 gab es nicht, auch nicht beim SPIEGEL", in: Klaus Brinkbäumer (Hg.): "70. Der SPIEGEL 1947 - 2017".
Comments