top of page
Suche

HABEN GIER UND MACHTMISSBRAUCH PHYSIONOMIEN ALL DER PUTIN-HANDLANGER VERÄNDERT? WELCHE ROLLE SPIELEN EX-TUI-MITARBEITER SINAN SELEN, DERZEIT AMTIERENDER BfV VIZEPRÄSIDENT IM GESCHÄFT MIT GELDWÄSCHE?

  • Autorenbild: Ricarda schönfischstein
    Ricarda schönfischstein
  • 15. Okt. 2024
  • 18 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 21. Okt. 2024




Kriminelle Energie eines IS-Hamas-Werwolf Russland TÖTUNGSSPEZIALISTEN mit Klaus Dieter Fritsche und der Terrorabteilung Stasi-Elli und Uhrlau geht zu weit. Nahezu zehn Euro in Text investiert. Alles gelöscht.

Mit welchem Recht. Verbindungen Nazi Uwe und Heinrich Löns in Ihren persönlichen Sachsensumpf-Killerapparat MUSS GEKLÄRT WERDEN.Judenhasser und Judenmörder bis in mein Elternhaus-NICHT MIT MEINER Familie und mit mir: carina stein



Im Fall des Kanzleramtsministers Wolfgang Schmidt stellt sich die Frage: Kennt Herr Schmidt all die Namen der Mitarbeiter des Hamburger LfV, die dem Unternehmen ewig Gestriger (noerr etc.) bei Abwicklung WAHRER HINRICHTUNGSORGIEN in HH-Eimsbüttel Grindelhof zugearbeitet hatten? Kennt er auch die Namen der Hintermänner des IS und WERWOLF RUSSLAND, die in der Wohnung meines Schriftstellerfreundes Norbert Güttes den Lyriker mitsamt aller Freunden barbarisch brutal mit Gift ERMORDET hatten? Wie die Namen der Hintermänner aus Kreisen WERWOLF RUSSLAND?

Jetzt bis vor meine Haustüre in Troisdorf? Fordere ein Ende des gegen unschuldige Familienangehörige gerichteten Terrors durch eine Bande krimineller Beamter in Führungskreisen RECHTER in der Sicherheitspolitik wie auch Dienste. Nazi Uwe und SED Schneider mit mutmasslichen Kontakten auch in die Terrorzentrale Sachsensumpf Brandenburg. Terrorausbilder IS und HAMAS?! carina stein


PS: Wie die Namen SUCHTKRANKER FÜHRUNGSKRÄFTE AUCH IM POLITGESCHÄFT, DIE SICH

IHRE MACHT MIT KOKS- UND HEROINGESCHÄFTEN DER KOLUMBIANISCHEN MAFIA SICHERN LASSEN? HÄNDE WEG VON ALLEN MEINEN FAMILIENANGEHÖRIGEN! carina stein

Lt. Insider-Infos des Hamburger Wissenschaftlers, Herbert Georg Schneider-Merck (Bingasi) soll der SPD-Mann Schröder heute als einer der reichsten Männer Europas gelten. 1.25 E aus jeder Gasrechnung, insgesamt neun Milliarden jährlich, Vermittlung eines Atombombendeals zwischen Nordkorea und Moskau, finanziell abgesichert durch Hermes-Kredite (m.E. mehr als 40 Millionen?). Finanzierung aus dem Verkauf von angeblich BSE-verseuchtem Rindfleisch - nach Asien verschifft, dort nicht mehr BSE verseucht, auf dem Freien Markt verkauft. Erlös in Atombombendeal - so wie zuvor erwähnt. Dann Rudelbumms-Party anlässlich einer Veranstaltung Skoda - Hartz IV-Gründer Peter Hartz soll tschechische Nutte auf einem Tisch "beglückt", ein Schröder-Mitarbeiter mit einem Meineid zur Verschleierung der Wahrheit beigetragen haben. Schneider-Merck, den alle KIM nannten, in Seniorenresidenz Pinneberg zu Tode gekommen. Polnische Krankenschwester in der Fachkunst des GIFTMORDENS soll ihm aufgelauert haben - mit schwarzenLedernacken - TOTSCHLAG.


Auftraggeber aus Kreisen von Mafia-Anwälten - noerrpicot und raeEl Beckstein als neutrale Beoabachter vor Ort. Die gleichen Kreise haben in meinem Geburtsort Troisdorf Weihnachten 2019 einen bulgarischen Clan mit dem Auftrag eines GIFTMORDES beauftragt. Iranische Geheimdienstkreise mit Unterstützung

des Mafioso und camorra-consigliere Antonio Campanella und bulgarisches Ehepaar mit allabendlichen

Drogen-, Sexexzessen.... SPD Schröder mit Gefolgsleuten aus Hannover und Werwolf Russland aktiv

dabei. Protektion auch durch Merkel und Scholz&Schmidt.


TOTALÜBERWACHUNG DURCH KOMMUNIKATIONSTERROR RUSSEN. IM INTERNET; GEWINNSPIELBETRUG. BULGARISCHES EHEPAAR IVANOV UND BAJAMOVSKA SEIT

FÜNF JARHEN UND ZEHN MONATEN MIT ROTLICHT UND ZWANGSMEDIKAMENTATION

IN ELTERNHAUS. AUFTRAGGEBER: SCHRÖDER UND HINTERMÄNNER. MITTTÄTER:

RECHTE BIS IN FÜHRUNGSKREISEN SICHERHEIT, DIENSTE. JUSTIZ MAUERT!







Ernst Uhrlau (* 7. Dezember 1946 in Hamburg) ist ein deutscher Beamter im Ruhestand und SPD-Mitglied. Er war von Dezember 2005 bis zum 7. Dezember 2011 Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND) und ist seit Anfang Februar 2012 freiberuflich als Berater für die Deutsche Bank tätig.[1]

-----------------------------------------------------------------------------------------------------

Gerhard Fritz Kurt „Gerd“ Schröder (* 7. April 1944 in Mossenberg/Lippe) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (SPD). Er war vom 27. Oktober 1998 bis zum 22. November 2005 der siebte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland und regierte in der bisher einzigen rot-grünen Koalition auf Bundesebene. Zuvor war Schröder von 1990 bis 1998 Ministerpräsident von Niedersachsen. Er war von 1999 bis 2004 Bundesvorsitzender der SPD und von 1978 bis 1980 Bundesvorsitzender der Jusos.

Während seiner Zeit als Bundeskanzler brachte er unter anderem die Agenda 2010 und die Hartz-Reformen auf den Weg. Infolgedessen spalteten sich Teile der SPD ab und gingen später in der neu gegründeten Linkspartei auf. Nach verlorener Vertrauensfrage kam es 2005 zu vorgezogenen Bundestagswahlen, bei der die rot-grüne Bundesregierung ihre Mehrheit verlor, was Schröder das Amt kostete. Daraufhin zog er sich aus der Politik zurück.

Seit dem Ende seiner politischen Karriere ist er als Wirtschaftsanwalt sowie in verschiedenen Positionen als Interessenvertreter des mit ihm befreundeten russischen Präsidenten Wladimir Putin und als Wirtschaftslobbyist tätig, unter anderem als Verwaltungsratspräsident des Ostsee-Pipeline-Betreibers Nord Stream 2 AG. Weiterhin war er bis Ende 2021 Ehrenvorsitzender des Nah- und Mittelost-Vereins. Spätestens nach dem russischen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 geriet Schröder wegen seiner Russland-Nähe und insbesondere Putin-freundlichen Position deutlich in die Kritik. Infolgedessen wurde gegen Schröder als bislang einzigem Bundeskanzler ein Parteiausschlussverfahren angestrengt, das jedoch scheiterte.


Günther Beckstein (2023)

Günther Beckstein (* 23. November 1943 in Hersbruck) ist ein deutscher Politiker (CSU) und Lobbyist (Tank & Rast).[1][2] Dem Bayerischen Landtag gehörte er von 1974 bis 2013 an. Von 1993 bis 2007 war er bayerischer Staatsminister des Innern und von 2007 bis 2008 bayerischer Ministerpräsident (Kabinett Beckstein). Er war der erste evangelische Ministerpräsident des Freistaats Bayern nach dem Zweiten Weltkrieg.


(* 4. Juli 1949 in Ingolstadt) ist ein deutscher ehemaliger Politiker (CSU). Er war von 2008 bis 2019 Vorsitzender der CSU, deren Ehrenvorsitzender er seitdem ist.

Auf bayerischer Landesebene war er von 2008 bis 2018 Bayerischer Ministerpräsident. In dieser Funktion war Horst Seehofer von November 2011 bis Oktober 2012 Präsident des Bundesrates. Als dieser führte er nach dem Rücktritt von Christian Wulff von Februar bis März 2012 die Amtsgeschäfte des Bundespräsidenten.

Von 1980 bis 2008 war Seehofer Mitglied des Deutschen Bundestages und von 2013 bis 2018 Mitglied des Bayerischen Landtags.


Edmund Stoiber wuchs in Oberaudorf (Oberbayern, Landkreis Rosenheim) als Sohn des aus Schwarzenfeld in der Oberpfalz stammenden Bürokaufmanns Edmund Georg Stoiber und der gebürtigen Rheinländerin Elisabeth Stoiber, geb. Zimmermann, aus Dormagen auf. Stoibers Großeltern mütterlicherseits waren aus Nabburg (Oberpfalz) ins Rheinland abgewandert.

Von 1951 bis 1961 besuchte Stoiber das Ignaz-Günther-Gymnasium in Rosenheim, musste dabei die siebte Klasse wiederholen[2] und legte dort das Abitur ab. Danach leistete er von 1961 bis 1962 als Reserveoffizieranwärter seinen Wehrdienst beim Gebirgsjägerbataillon 231 in Bad Reichenhall und beim Gebirgsjägerbataillon 233 in Mittenwald.[3] Da er sich während der Ausbildung eine schwere Knieverletzung zuzog, wurde er vorzeitig entlassen. Er ist Mitglied im Kameradenkreis der Gebirgstruppe.

Nach dem Wehrdienst begann Stoiber im Herbst 1962 ein Studium der politischen Wissenschaften an der Hochschule für Politik München und der Rechtswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München, welches er 1967 mit dem ersten juristischen Staatsexamen beendete. Danach war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Strafrecht und Ostrecht an der Universität Regensburg. 1968 ging er ins Referendariat und wurde 1969 bei Friedrich-Christian Schroeder an der Universität Regensburg mit der Dissertation Der Hausfriedensbruch im Lichte aktueller Probleme zum Dr. iur. promoviert.[4] 1971 bestand er das zweite juristische Staatsexamen mit Prädikat.

Im selben Jahr trat er in das Bayerische Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen ein, wo er von 1972 bis 1974 persönlicher Referent des Staatsministers Max Streibl und zuletzt auch Leiter des Ministerbüros war. Seit 1978 ist Stoiber als Rechtsanwalt zugelassen. Von 1978 bis 1982 war er außerdem als Syndikus für die Lotto-Toto-Vertriebsgemeinschaft Bayern tätig.


Karl Ernst Thomas de Maizière [də mɛˈzjɛʁ] (* 21. Januar 1954 in Bonn) ist ein deutscher Politiker (CDU).

Er war von 1990 bis 1994 Staatssekretär im Kultusministerium von Mecklenburg-Vorpommern sowie von 1994 bis 1998 Leiter der Staatskanzlei unter Berndt Seite. Im Anschluss war er von 1999 bis 2001 Chef der Sächsischen Staatskanzlei, von 2001 bis 2002 Sächsischer Staatsminister der Finanzen, von 2002 bis 2004 Sächsischer Staatsminister der Justiz und von 2004 bis 2005 Sächsischer Staatsminister des Innern. Von 2005 bis 2009 war er Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes. Vom 28. Oktober 2009 bis 3. März 2011 war de Maizière Bundesminister des Innern im Kabinett Merkel II. Anschließend war er vom 3. März 2011 bis zu seiner Rückkehr ins Innenministerium am 17. Dezember 2013 Bundesminister der Verteidigung. Von Dezember 2013 bis März 2018 war er erneut Bundesminister des Innern.

(Spezialgebiet. Kontaktsperre bei Stasi-Mafia-Auftragstötung und sogenannten Mafia-Hits. Ausgerichtet aufHospitalmord, Vermögensraub - oder Gefangenenflüge).

STAATLICH ORGANISIERTE MASSENMORDE - siehe Kommentar des einstigen LKA-Chefs Thüringen

("Mehr als 100.000 Deutsche von der Regierung in den Tod geschickt". Infos zufolge um die 10.000 Westbürger per Gefangenentransport in Lager nach Rumänien, Litauen, Polen, ja bis hin nach Marokko

verbannt. DeMaiziere der eigentlich VERANTWORTLICHE für Sylvester 2015. Geschützt durch

NRW Innenminister Reul und Rechte im Polizeiapparat-IS- HAMAS-Terrorbausbilder u.a. von Neonazis

NAZI UWE (MM KG 175E und SED Martin Schneider (SU SI 4952. Verdacht Komplizenschaft mit

MEDEELIN Koks-Lieferanten Bremen und BND-Faschisten hin in Führungskreise bulgarischer

Clans. Im Geschäft ASYL UND DROGEN). Herrscher über Recht und Gesetz SCHWARZER BUND.


Von 1985 bis 1998 war er Ministerpräsident des Saarlandes. Er war Kanzlerkandidat der SPD für die Bundestagswahl am 2. Dezember 1990 (kurz nach der Wiedervereinigung) und von 1995 bis 1999 SPD-Vorsitzender. Nach der Bundestagswahl im September 1998 – Gerhard Schröder wurde Bundeskanzler – übernahm er im Kabinett Schröder I das Bundesministerium der Finanzen. Im März 1999 legte er überraschend alle politischen Ämter nieder, auch sein Bundestagsmandat. Fortan trat er als Kritiker des rot-grünen Regierungskurses auf, während Schröder als Kanzler zugleich den SPD-Vorsitz übernahm.

Im Jahr 2005 wechselte Lafontaine von der SPD zur neu gegründeten Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit (WASG). Diese ging durch seine Initiative im Juni des Jahres ein Wahlbündnis mit der PDS ein, die sich dafür in Die Linkspartei.PDS umbenannte. Von 2005 bis 2009 war Lafontaine mit Gregor Gysi Fraktionsvorsitzender der Linksfraktion im Deutschen Bundestag. Vom 16. Juni 2007 bis zum 15. Mai 2010 war er neben Lothar Bisky Parteivorsitzender der neugebildeten Partei Die Linke, der Verschmelzung des Wahlbündnisses. Von beiden politischen Ämtern zog er sich aus gesundheitlichen Gründen zurück, wurde jedoch nach Genesung auf Landesebene wieder politisch aktiv.

Nach der Landtagswahl im Saarland 2009, bei der Die Linke mehr als 20 % der Stimmen erhielt und damit erstmals in den Landtag einzog, wurde Lafontaine Fraktionsvorsitzender seiner Partei im Saarländischen Landtag. Dieses Amt übte er bis 2022 aus. Von Mai 2012 bis 2022 war er auch Oppositionsführer. Er versuchte mehrfach erfolglos, die SPD zu einem Bündnis auf Landesebene zu bewegen. Bei der Landtagswahl im Saarland 2022 kandidierte er nicht mehr für den Landtag.[1] Am 17. März 2022 gab er seinen Austritt aus der Linkspartei bekannt.[2] Anfang 2024 trat er dem Bündnis Sahra Wagenknecht bei.



Christian Wolfgang Lindner (* 7. Januar 1979 in Wuppertal) ist ein deutscher Politiker (FDP). Er ist seit dem 7. Dezember 2013 Bundesvorsitzender der FDP und seit dem 8. Dezember 2021 Bundesminister der Finanzen der Bundesrepublik Deutschland im Kabinett Scholz.

Von 2000 bis 2009 und erneut von Mai 2012 bis Oktober 2017 gehörte er dem Landtag in Nordrhein-Westfalen an. Von Oktober 2009 bis Juli 2012 war Lindner Mitglied des Deutschen Bundestages, von Dezember 2009 bis Dezember 2011 auch Generalsekretär der FDP. Lindner zog als Spitzenkandidat seiner Partei bei der Bundestagswahl 2017 erneut in den Deutschen Bundestag ein und war dort bis Dezember 2021 Vorsitzender der FDP-Fraktion.


Von 1984 bis 1988 besuchte Buschmann die Grundschule an der Neustraße in Gelsenkirchen-Erle.[8] Nach dem Abitur am Max-Planck-Gymnasium in Gelsenkirchen-Buer 1997 absolvierte er den einjährigen Zivildienst im Pflegeheim Bruder-Jordan-Haus in Gelsenkirchen-Buer. Danach studierte Buschmann Rechtswissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. 2004 absolvierte er sein Erstes Staatsexamen. Es folgte ein juristischer Vorbereitungsdienst am Landgericht Essen und 2007 das Zweite Staatsexamen.[8] Er arbeitete als Rechtsanwalt für White & Case LLP Düsseldorf. Seit November 2009 ruhte sein Arbeitsverhältnis mit der Kanzlei. Zum 1. Januar 2014 hat er es beendet. Seitdem ist er selbstständiger Rechtsanwalt.[9]

2016 erfolgte seine Promotion zum Dr. jur. an der Universität zu Köln mit der Dissertation EuGH und Von Olaf Scholz und Steinmeier zum Bundesjustizminister ernannt.

----------------------------------

(* 14. Juni 1958 in Osnabrück) ist ein deutscher Politiker (SPD). Olaf Scholz. Er ist seit dem 8. Dezember 2021 der neunte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.

Zuvor war er von Mai bis Oktober 2001 Innensenator von Hamburg, von November 2007 bis Oktober 2009 Bundesminister für Arbeit und Soziales der Bundesrepublik Deutschland, von März 2011 bis März 2018 Erster Bürgermeister von Hamburg sowie im Anschluss bis zu seiner Wahl zum Bundeskanzler Bundesminister der Finanzen und Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland.

Von April 2000 bis Juni 2004 sowie von November 2009 bis März 2018 hatte er den Vorsitz der SPD Hamburg inne, von Oktober 2002 bis März 2004 war er Generalsekretär der SPD sowie von November 2009 bis Dezember 2019 einer ihrer stellvertretenden Bundesvorsitzenden. Nach dem Rücktritt von Martin Schulz führte er vom 13. Februar bis zum 22. April 2018 die Partei kommissarisch.


(* 23. September 1970 in Hamburg) ist ein deutscher Politiker (SPD). Wolfgang Schmidt. Seit dem 8. Dezember 2021 ist er Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes im Kabinett Scholz. In dieser Funktion ist er außerdem Beauftragter für die Nachrichtendienste des Bundes. Auch verantwortlich für IS und Hamas und Werwolf Russland im Geschäft medellin -mit Nachlassverwalter der Erben der Braunen.

Er war von März 2011 bis März 2018 Staatsrat der Senatskanzlei Hamburg und Bevollmächtigter der Freien und Hansestadt Hamburg beim Bund, bei der Europäischen Union und für Auswärtige Angelegenheiten und von März 2018 bis Dezember 2021 Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen.


Merkel (* 17. Juli 1954 in Hamburg als Angela Dorothea Kasner) ist eine ehemalige deutsche Politikerin (CDU). Sie war vom 22. November 2005 bis zum 8. Dezember 2021 Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland und die achte in dieses Amt gewählte Person. Sie war die erste Frau, die erste nach der Gründung der Bundesrepublik geborene und die einzige in der DDR sozialisierte Person in diesem Amt.

Als promovierte Physikerin war sie am Zentralinstitut für Physikalische Chemie tätig, bis sie in der Wendezeit erstmals politisch in der Partei Demokratischer Aufbruch aktiv wurde, die sich 1990 der CDU anschloss. In der ersten und gleichzeitig letzten demokratisch gewählten Regierung der DDR übte sie das Amt der stellvertretenden Regierungssprecherin aus.

Bei der Bundestagswahl am 2. Dezember 1990 errang sie erstmals ein Bundestagsmandat. Bei den folgenden sieben Bundestagswahlen wurde sie in ihrem Wahlkreis in Vorpommern direkt gewählt.[2] Von 1991 bis 1994 war Merkel Bundesministerin für Frauen und Jugend im Kabinett Kohl IV und von 1994 bis 1998 Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit im Kabinett Kohl V. Von 1998 bis zu ihrer Wahl zur Bundesvorsitzenden der Partei im Jahr 2000 amtierte sie als Generalsekretärin der CDU. Von April 2000 bis Dezember 2018 war sie Bundesvorsitzende der CDU.

Nach dem knappen Sieg der Unionsparteien bei der vorgezogenen Bundestagswahl 2005 löste Merkel Gerhard Schröder (SPD) als Bundeskanzler ab. Als Regierungschefin führte sie zunächst bis 2009 eine große Koalition mit der SPD (Kabinett Merkel I). Nach der Bundestagswahl 2009 ging sie mit der FDP eine schwarz-gelbe Koalition ein (Kabinett Merkel II), der 2013 eine erneute große Koalition folgte, die auch nach der Bundestagswahl 2017 fortgesetzt wurde (Kabinett Merkel III und IV). Am 29. Oktober 2018 kündigte sie an, zur Bundestagswahl 2021 nicht mehr zu kandidieren.

Merkel galt während des Großteils ihrer Amtszeit als Bundeskanzlerin international als De-facto-Anführerin der Europäischen Union und als mächtigste Frau der Welt.


Frank-Walter Steinmeier (* 5. Januar 1956 in Detmold) ist ein deutscher Politiker (SPD). Er ist seit dem 19. März 2017 der zwölfte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Am 13. Februar 2022 wurde er für eine zweite Amtszeit wiedergewählt, die mit dem 18. März 2027 endet.

Von 1999 bis 2005 war Steinmeier Chef des Bundeskanzleramtes unter Gerhard Schröder, von 2005 bis 2009 (Kabinett Merkel I) Außenminister und ab 2007 auch Vizekanzler der Bundesrepublik. Seine zweite Amtszeit als Außenminister dauerte von 2013 bis 2017 (Kabinett Merkel III). Nach der Niederlage als Kanzlerkandidat der SPD bei der Bundestagswahl 2009 war er von 2009 bis 2013 Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion und damit auch Oppositionsführer.


Herbert Reul und seine Schwester wuchsen als Kinder des Grundschullehrers Karl Josef Reul (1922–2015) und dessen Frau Milli, geb. Recht (1927–2016) in einer konservativ geprägten Familie in Leichlingen auf.[2][3] Wie sein Vater wollte auch Herbert Reul nach dem bestandenen Abitur im Jahr 1971 Lehrer werden.[4] Von 1972 bis 1979 absolvierte er ein Lehramtsstudium an der Universität zu Köln in den Studiengängen Sozialwissenschaft und Erziehungswissenschaft (erste Staatsprüfung 1979, zweite Staatsprüfung 1981). Ab 1979 war Reul als Studienreferendar an der Marienschule Opladen (Stadt Leverkusen) tätig und von 1981 bis 1985 Studienrat am Städtischen Gymnasium in Wermelskirchen. Von 1985 bis zum Erreichen des Pensionsalters 2017 war Herbert Reul als Studienrat des Landes Nordrhein-Westfalen beurlaubt.[5] Reul ist römisch-katholisch[6], verheiratet, Vater dreier erwachsener Töchter und lebt in Leichlingen.[7][8]

Partei und Abgeordnetentätigkeit

Als 19-jähriger Gymnasiast wurde Herbert Reul 1971 CDU-Mitglied. Seit 1987 ist er Mitglied des Landesvorstands der CDU Nordrhein-Westfalen, von 1991 bis 2003 war er ihr Generalsekretär, von 2021 bis 2023 stellvertretender Landesvorsitzender.[9] Von 1990 bis 2007 war er Vorsitzender, danach Ehrenvorsitzender der CDU im Rheinisch-Bergischen Kreis. Seit 2003 ist er Bezirksvorsitzender der CDU im Bergischen Land.

Von 2018 bis 2022 war Reul gewähltes Mitglied des CDU-Bundesvorstands, als Vorsitzender der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament gehörte er diesem bereits von 2012 bis 2017 als beratendes Mitglied an.

Kommunal- und Landesparlamente

Von 1975 bis 1992 war Reul CDU-Stadtrat in Leichlingen. 1985 bis 2004 gehörte Reul dem Landtag Nordrhein-Westfalen an, war von 1985 bis 1991 schulpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion und zuletzt einer ihrer stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden.[10] Seit dem 1. Juni 2022 ist Reul erneut Mitglied des Landtages von NRW.[11] Er wurde als Kandidat im Landtagswahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis II direkt gewählt. Als Alterspräsident eröffnete er am 1. Juni 2022 die erste Sitzung des 18. Landtages nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2022.[12]

Von 2003 bis 2009 war Reul Mitglied des Rundfunkrates des Westdeutschen Rundfunks.

Herbert Reul bei einer Diskussion mit Schülern anlässlich des Europatages 2015

Europaparlament

Im Jahr 2004 schied er aus dem nordrhein-westfälischen Landtag aus, nachdem er bei der Europawahl 2004 ins Europäische Parlament gewählt wurde. Hier war er Mitglied der Fraktion der Europäischen Volkspartei, der die CDU angehört, und war unter anderem Schattenberichterstatter des Parlaments für den Rahmenbeschluss zur Vorratsdatenspeicherung. Bei der Europawahl 2009 wurde Reul wiedergewählt. Von 2009 bis 2012 war er Vorsitzender des Ausschusses für Industrie, Forschung und Energie, außerdem war er stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Verkehr und Fremdenverkehr. Im Jahr 2011 führten die Organisationen Corporate Europe Observatory und Lobbycontrol Reul in ihrer Liste der Europaabgeordneten mit möglichen Interessenkonflikten auf, da er zugleich Vorsitzender des Energieausschusses und bezahltes Aufsichtsratsmitglied eines Energieunternehmens, der Rheinenergie AG, war, an der zu 20 Prozent die RWE-Tochter innogy beteiligt ist.[13][14] Gegenüber dem Internet-Nachrichtenportal Euractiv erklärte er 2010 bezüglich des Wirtschaftsprogramms Europa 2020, er sei kein Gegner „grüner“ Technologien, lehnte jedoch eine Verengung auf solche ab. „Die Zukunft der Europäischen Industrie ist nicht grün, sie ist bunt.“[15]

Von Januar 2012 bis Juni 2017 war er Vorsitzender der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament, der mit 34 Abgeordneten[16] größten nationalen Parteidelegation. Reul war außerdem Vorsitzender der Delegation des Europäischen Parlaments für die Beziehungen zur koreanischen Halbinsel. Im Juli 2013 bereiste er Nordkorea als einer der ersten westlichen Politiker seit den nordkoreanischen Atomtests im Frühjahr 2013.[17] Im Oktober 2014 kritisierte er die für die Kommission Juncker nominierte slowenische Politikerin Violeta Bulc unter anderem wegen ihrer Nähe zu New Age und Esoterik[18], ein erster Eindruck, den er später revidiert haben soll.

Im September 2017 wurde bekannt, dass Reul für den Monat Juli noch Bezüge als Europaabgeordneter erhalten hatte, obwohl er bereits Mitglied der neuen Landesregierung war und aus dem Landeshaushalt bezahlt wurde. Da eine Rücküberweisung nach Auskunft der EU-Parlamentsverwaltung nicht möglich war, entschloss er sich, den Betrag von 6600 € an die Polizei-Stiftung NRW zu spenden.[19]

Landesinnenministerium

Herbert Reul bei der Innenministerkonferenz

Am 30. Juni 2017 wurde Herbert Reul zum Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen vereidigt (Kabinett Laschet, Kabinett Wüst I und Kabinett Wüst II).[1]


HELMUT Kohl (* 3. April 1930 in Ludwigshafen am Rhein; † 16. Juni 2017 ebendort) war ein deutscher Politiker der CDU. Er bildete eine CDU/CSU/FDP-Koalition und war vom 1. Oktober 1982 bis zum 27. Oktober 1998 sechster Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland mit der bisher längsten Amtszeit von 5870 Tagen, die neun Tage länger dauerte als die Amtszeit Angela Merkels.[1] Er war von 1969 bis 1976 dritter Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz und von 1973 bis 1998 Bundesvorsitzender, danach bis 2000 Ehrenvorsitzender seiner Partei.

Unter seinem Vorsitz entwickelte sich die CDU zu einer Mitgliederpartei. 1976 erzielte die CDU/CSU mit Kohl als Spitzenkandidat das bis dahin zweitbeste Ergebnis bei Bundestagswahlen, konnte aber die sozialliberale Regierung Schmidt nicht ablösen. Kohl gab sein Amt als Ministerpräsident auf und übernahm als Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion die Rolle des Oppositionsführers im Deutschen Bundestag. Nach dem Bruch der sozialliberalen Koalition wurde er am 1. Oktober 1982 durch ein konstruktives Misstrauensvotum gegen Helmut Schmidt von CDU/CSU und FDP zum Bundeskanzler gewählt. Kohl trieb den Prozess der deutschen Wiedervereinigung 1989/1990 entscheidend voran und gilt außerdem als Wegbereiter der europäischen Integration, die in den 1990er Jahren zur Bildung der Europäischen Union sowie zur Einführung des Euro führte.

Umstritten blieb er wegen seiner Rolle in der CDU-Spendenaffäre sowie seiner Tätigkeit als Unternehmensberater nach dem Ende seiner politischen Karriere.



Hendrik Wüst

1990 war Wüst Mitbegründer des lokalen Stadtverbands der Jungen Union in Rhede. 1995 wurde er Stadtverordneter in Rhede, 1999 Mitglied des Vorstandes der CDU-Ratsfraktion sowie Aufsichtsrat der Stadtwerke in Rhede. Von 1998 bis 2000 fungierte er als Landesschatzmeister des nordrhein-westfälischen Landesverbandes der Jungen Union, von 2000 bis 2006 war er zudem gewählter Landesvorsitzender dieser Parteigruppierung und damit zugleich Mitglied im Landesvorstand des nordrhein-westfälischen Landesverbandes der CDU sowie im Bezirksvorstand der CDU im Münsterland.[9][10][11] Von 2002 bis 2012 war er erstmals Mitglied des CDU-Bundesvorstandes.


Es ist immer die Rede von Nazi Uwe und einem Rechten namens Herrmann Löns? Was ist dran an diesen

Gerüchten? Und was weiss der Landrat?

Frithjof Kühn, geboren i Fürstenfeldbruck. Ziehsohn des Altnazis Zimmermann+Wehrdienst und studierte danach . Nach seinem Jurastudium unter anderem in Köln und München wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter des Bundesrates.

Seit 1981 war Frithjof Kühn beim Rhein-Sieg-Kreis tätig. 1985 wurde er Dezernent für Umweltschutz und öffentliche Ordnung. 1991 wurde er außerdem Dezernent für die Finanzen. 1994 wurde er zum Oberkreisdirektor gewählt. Dieses Amt wurde 1999 aufgelöst und durch das Amt eines direkt von den Bürgern gewählten hauptamtlichen Landrats ersetzt. Bei der ersten Wahl zum hauptamtlichen Landrat im September 1999 wurde Frithjof Kühn mit 60,6 % der Stimmen gewählt. 2004 wurde er mit 55,4 % und bei der letzten Wahl am 30. August 2009 mit 52,7 % der Stimmen für weitere fünf Jahre in seinem Amt bestätigt, sein Kontrahent Achim Tüttenberg (SPD) erreichte 28,3 % der Wählerstimmen.

Als hauptamtlicher Landrat führte Kühn gleichzeitig auch die Kreispolizeibehörde, so wie es in Nordrhein-Westfalen im Wege der Organleihe geregelt ist.

Frithjof Kühn kündigte auf einer Pressekonferenz am 10. Oktober 2013 den vorzeitigen Rücktritt vom Amt des Landrates an. Seine Entlassungsurkunde erhielt er am 6. Juni 2014, seine Amtszeit endete am 22. Juni.[1] Nachfolger ist Sebastian Schuster.[2]

Kühn ist Mitglied des Corps Rhenania Bonn und des Corps Alemannia Wien zu Linz. Von 2009 bis 2014 war er Vorsitzender des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und Landschaftsschutz. Seit Januar 2010 ist Kühn Aktionärsvertreter im Aufsichtsrat der RWE AG.


Landrat Sebastian Schuster. Bei den Kommunalwahlen am 13. September 2020 wurde er bereits im ersten Wahlgang mit 53,18 % der Stimmen wiedergewählt,[3] nachdem er 2014 erst in der Stichwahl mit 55,4 % der Stimmen die absolute Mehrheit geholt hatte.[4][5]

Bis zur Wahl als Landrat war er Stellvertretender Fraktionsvorsitzender bzw. zuletzt Fraktionsvorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion, Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses, des Gleichstellungsausschusses sowie des Personalausschusses. Seit 1989 bis zu seiner Wahl zum Landrat vertrat er die Königswinterer Bevölkerung als direkt gewähltes Mitglied im Kreistag des Rhein-Sieg-Kreises, wo er seit 1990 Mitglied des Kreisausschusses war.

Von 1999 bis 2009 war er darüber hinaus Mitglied des Stadtrates in Königswinter. Im selben Jahr trat er in die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU ein.

Im Jahr 1974 wurde Sebastian Schuster Mitglied der CDU und war in dieser Zeit Vorsitzender der Jungen Union Königswinter.

Neben seinen politischen Tätigkeiten ist Schuster von Amts wegen Aufsichtsratsvorsitzender der RSAG[6] sowie der GWG Rhein-Sieg,[7] Teilnehmer mit beratender Stimme im Verwaltungsrat der Kreissparkasse Köln,[8] stellvertretender Vorsitzender des Metropolregion Rheinland e.V.,[9] Vorstandsmitglied des Region Köln/Bonn e.V.,[10] des Landkreistages Nordrhein-Westfalen,[11] Verbandsvorsteher des Zweckverbands VRS,[12] und des Wahnbachtalsperrenverbandes,[13] Kreisvorsitzender des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge[14] sowie in zahlreichen weiteren Zusammenschlüssen und Gremien engagiert.[15]


Kanzlermacher Anwaltlskanzlei Nörr. Namensgeber Rudolf Noerr mysteriös verstorben - Infos zufolge. i

Zimmermann+Ziehtochter Elisabeth Schmied verantwortlich für grössten Geldwäschebetrug Fa. Bingasi etc. Drogengelder rein gewachsen gegen der in den KZs ermordeten Juden. FPÖ-Kumpanei via hypo....Merck-

Erben Herbert Georg, genannt Kim. und Cousin Friedrich Wilhelm Freiherr von Merck ermordet. Mutmassliche

STASI-MAFIA-AUFTRAGSMORDE!


Sinan Selen, Vizepräsident BfV: Heute noch allah-treuer Mitarbeiter der Spendenfabrik mutmasslicher

medellin-Getreuer SED-Ausbilder is und evtl. auch Hamas. In jedem Fall WERWOLF RUSSLAND. Selen ist Sohn türkischer Einwanderer.[2] Mit seinen Eltern, die Journalisten bei der Deutschen Welle waren, kam er im Alter von vier Jahren aus der Türkei nach Deutschland. Er wuchs in Köln auf. Als Schüler ließ er sich bei der Johanniter-Unfall-Hilfe zum Sanitäter ausbilden.[2] Selen studierte Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln mit den Schwerpunkten Innen- und Justizpolitik sowie Europa/Europarecht.

Ab dem Jahr 2000 war er in der Abteilung Staatsschutz des Bundeskriminalamts tätig. Dort war er u. a. mit dem Personenschutz des damaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder und des Innenministers Otto Schily betraut. Nach den versuchten Bombenanschlägen vom 31. Juli 2006 in Köln leitete Selen die Fahndung nach den Tätern.[2] Ende 2006 wurde er Referatsleiter Ausländerterrorismus und -extremismus im Stab Terrorismusbekämpfung des Bundesministeriums des Innern (BMI).

Im Jahre 2009 wechselte er ins Bundespolizeipräsidium als Ständiger Vertreter des Abteilungsleiters Kriminalitäts­bekämpfung und bearbeitete auch die Themen Terrorismusabwehr und Piraterie­bekämpfung. 2012 ging Selen zurück ins BMI und beschäftigte sich in der Abteilung Öffentliche Sicherheit mit operativen Fragestellungen der Terrorismusbekämpfung. In dieser Position vertrat er Deutschland in der Counter Terrorism Group der G7. Zudem war er gemeinsam mit Emily Haber für die Zusammenarbeit mit der Türkei in Fragen der Terrorismusbekämpfung zuständig. Aus der türkischen Staatsbürgerschaft wurde Selen auf seinen Antrag entlassen.[2]

Von 2016 bis zu seiner Ernennung zum BfV-Vizepräsidenten war er in der Privatwirtschaft bei TUI tätig.[1] Dort baute er die konzernweite Sicherheitsstruktur auf, wozu die internationale Koordination und Verzahnung verschiedener Konzernteile, die Schaffung einheitlicher Strukturen, Standards und Prozesse, insbesondere im Bereich der Cybersicherheit und des Krisenmanagements sowie Schwachstellen- und Risikoanalysen zu allen Prozessen des Konzerns gehörte.[3]


Margot Honecker (geb. Feist; * 17. April 1927 in Halle an der Saale; † 6. Mai 2016 in Santiago de Chile)[1] war eine deutsche Politikerin (SED). Von 1963 bis 1989 war sie Ministerin für Volksbildung der DDR. Sie war die dritte Ehefrau von Erich Honecker.

Nach der deutschen Wiedervereinigung floh sie mit ihrem Mann zunächst nach Moskau, 1992 gewährte ihr die chilenische Regierung Asyl.[2] Sie lebte bis zu ihrem Tode in einem Vorort von Santiago de Chile.


Hans-Dietrich Genscher (* 21. März 1927 in Reideburg, Saalkreis; † 31. März 2016 in Wachtberg-Pech, Rhein-Sieg-Kreis)[1][2] war ein deutscher Politiker (FDP). Von 1969 bis 1974 war er Bundesminister des Innern. Von 1974 bis 1992 war er – mit einer Unterbrechung von etwa zweieinhalb Wochen – Bundesminister des Auswärtigen sowie Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland: von 1974 bis 1982 unter der Kanzlerschaft von Helmut Schmidt (SPD) und nach dem Regierungswechsel von 1982 bis 1992 unter der Kanzlerschaft Helmut Kohls (CDU). Er ist damit der Bundesminister mit der längsten Amtszeit. Darüber hinaus war er von 1974 bis 1985 Bundesvorsitzender der FDP.


03022792900 "Buero Bundeskanzlerin a.D." angebliche Nachlassverwalterin von Altpolitikern mit neun

Angestellten im Büro der Margot Honnecker. Schirmherrin Sachsensumpf KG identisch mit

Schwarzer Bund. Verantwortlich für Massenmorde im Drogenmilieu. Wurzeln Genschers sollen

auch in Halle zusammen laufen. SPD Gerhard Schröder eine GEFÄHRLICHE MARIONETTE IM

GESCHÄFT MIT GELDWÄ'SCHE AIS RUSSENGESCHÄFTEN. BfV Vize Sinan Selen sein Erfüllungsgehilfe im Geschäft Land-, Immobilienraub.


 
 
 

Comments


Empfohlene Einträge
Aktuelle Einträge
Archiv
Schlagwörter
Folgen Sie uns!
  • Facebook Basic Square
  • Twitter Basic Square
  • Google+ Basic Square

Management & Booking

 

Lindenstraße 507

10555 Berlin

info@website.com

Auf sozialen Netzwerken folgen

  • Facebook Clean Grey
  • Twitter Clean Grey
  • SoundCloud Clean Grey
  • YouTube Clean Grey

NEWSLETTER

Verpasse nichts mehr!

© 2023 by Die Roten Äpfel. Erstellt mit Wix.com

bottom of page