Erinnerung an Jutta Simon, von der ich glaubte, sie sei meine beste Freundin. Ermordet. https://manage.wix.com/dashboard/d3cccfde-37a1-4967-b2c1-888ab1084e08/blog/posts?tab=published&lang=de
- Ricarda schönfischstein
- 23. Dez. 2024
- 5 Min. Lesezeit

O.a. einstige Tingeltangel-Schauspielerin Jutta Simon, von der ich glaubte meine beste Freundin zu sein.
Von CIA-Iran-Contra und Faschisten einst gesuchter Kriegsverbrecher ausgebildet im Ankurbeln von
Kontakten im internationalen Polit- und Wirtschaftsapparat. An der Seite Genschers ca. Anfang der 70er Jahre auf einer Auslandsreise nach China? abgelichtet. Im Auftrag des CSU Geheimdienstchef Klaus Dieter Fritsche -
möglicherweise mit Unterstützung des damaligen Bundesinnenministers Dr. Thomas deMaiziere - in
Verabredung mit SPS Altkanzler Schröder und dessen Geheimdienstkoordinator Ernst Uhrlau - ERMORDET.
Das als Antwort auf eine Telefonat mit dem Büro des damaligen Staatssekretärs Klaus Dieter Fritsche.
Mafioso Antonio Campanella am Telefon mit der Frage: "Wissen Sie, wo Frau Simon sich aufhält?" Gegenfrage: "Wollen Sie die nun auch umbringen?". Antwort: JA.
Zeugen: Fritsche-Mitarbeiter Dr. Christoph Huebner, Stuck, Binder, Staatssekretäri-in Emely Haber und Ole Schröder. Und viele viele andere.
Ein Witz. Immer ist von Strauss die Rede. Ihre Hintermänner in der Politik: Genscher+ Zimmermann+ Kohl+ und Bernd Schmidbauer. Ihre Auftraggeber bis in Führungskreise orientalischer Terrorregime. Zum Beispiel: Ali
Falahian, damals aktiver Schlächter im Iran. Verkauf von 46 Prozent Krupp-Anteile an die Iraner. Aufbau einer
Terrormaschinerie GIFTLAKE STASI. Verbrecherische Geschäfte mit Menschen-, Drogenhandel, Mafia...
Schutzgelderpressung u.a. Milliarden-Einzahlungen in die Wangenheim-Stiftung u.a. Stiftungen. BINGASI
-Firmenzentrale mit möglicherweise zig-zig-tausenden Drogen-, Mafia-Toten.
Merkel und Nachfolger eine Art Nachfolge... Aufbau Schwarzer Bund. Mit Geheimdienstkreisen vorwiegend
aus Kreisen der Flüchtlingspolitik. Dahinter: RECHTE TERRORREGIME - Waffen-, Captagon-Pillen-
Produzenten Iran, Damaskus, Saudi-Arabien, Werwolf Russland.
Einheimische Bevölkerung TOTAL VERHEIZT. Von RECHTEN und GIFTMORDSPEZIALISTEN
der RECHTEN - mit Geschäftspartnern bulgarischer und osteuropäischer Terror- und Verbrechensregime.
POLIT-PENSIONÄRE im Geschäft mit KRIMINELLEN GELDWÄSCHESYSTEMEN. AUSGERICHTET
AUF IDENTITÄTSKLAU, PRODUKTION VON PFLEGEFÄLLEN; VERMÖGENSRAUB. Mutmasslich
neue Organisation von Colonia Dignidad, mutmasslich zu vergleichen mit der von Manni Lerch im
SED-FORUM publizierten Geschäftsmethoden zum Thema GIFTLAKE STASI.
SED-Führungsoffiziere latente Hintermänner einer ASYL- UND FLÜCHTLINGSPOLITIK, als
HERRSCHER SCHWARZER BUND.
Beispiel: Nazi Uwe - mit Vergewaltigungen an unschuldigen Frauen, Kumpane von SED Martin Schneider
mit Beschäftigung polnischer Gehirnwäschespezialistin und bulgarischen Drogen-, Sexexzessen. Mutm.
zuständig für Gefangenentransporte in Lager nach Rumänien etc. Aber auch Drahtzieher einer
KRIMINELLEN BANDE HOHER BEAMTER - bis in RECHTE Führungskreise Sicherheit,. Dienste.
Sprich TODESSCHWADRONEN, GESCHÜTZT DURCH NVA-Killer.
Sexualstraftäterin Schönweitz mit einem Haus VOLLGESTOPFT mit internationalem Mitarbeiterstamm.
Mit allabendlichen Drogen-, Sexexzessen. Iranischer Geheimdienst Auftraggeber.
Für Rituale mit Sexorgien verantwortlich: Auch hier eine KRIMINELLE BANDE HOHER BEAMTER, die
den NACHLASSVERWALTERN RECHTER KREISE VIA MEDELLIN MIT BESCHÄFTIGUNG
BLUTJUNGER MITARBEITER-INNEN MIT LEBENSGEFÄHRLICHEN PILLENPRODUKTIONEN
UND AUCH HOSPITALMORDEN ZUARBEITEN.
Info über SED Scheider, SED Jacob, Rathausstrasse und Flachtenstrasse Sieglar. Oder bulgarisches Ehepaaar namens IVANOV UND BAJAMOVSKA - mit Pharmazeut mit iranischen Wurzeln als AUFTRAGGEBER
menschenverachtender Drogenexzesse. Sexualstraftäterin Schönweitz, Rathausstrasse 17, eine Art FREIE
MITARBEITERIN im Geschäft HEROIN, KOKS, OPIUM, CHRISTEL METT; ROBOTER ...
MASSENMORDE GEHEN AUF DAS KONTO DER FRAU.
GESCHÜTZT DURCH LÜCKENLOSE ÜBERWACHUNG POLI ZEI - MIT DROHNEN-EINSATZ.
Mafioso Antonio Campanella mit Nötiung, Erpressung seit dem Ableben unserer Mutter mit Zeugenliquidierung
Geschwister besachäftigt. Auftraggeber. CSU Beckstein und Mittäter SPD Schröder.
DeMaiziere mit Ernst Uhrlau und CSU Fritsche verantwortlich für Ausbildung Terrorzentrale bulgarischer
Nachbarn. Strahlenfolter, ausgerichtet, kerngesunden Bürgern die Gehirne auszupusten.
MASSENMORDE - und IMMER NOCH KEIN ENDE!
Abschliessend. Blonde Frau Schönweitz von iranischen Pillenverkäufern scheinbar finanziert. Beschäftigt polnische Frauen mit Heroin, setzt diese vor allem auf Erben von Immobilien an, lässt MASSENMORDEN
in nicht mehr vorhandenen UNVERLETZLICHKEIT DER WOHNUNG. Hintermann Nazi Uwe mit
Einsatz von Schlägern und Grossaufgebot ROTLICHT seit zig-zig-Jahren im Geschäft mit dem Tod.
Nach Muttermord nun Tötungsauftrag sieben Familienangehörigen. Mit Auftrag an bulgarische
Fachleute mit täglicher Produktion von Drogen-, Sexexzessen. Hanseat Ernst Uhrlau mit Grossaufgebot
sogenannter Verfassungsschützer im Refugee bulgarischer Hausbesitzer Spicherstrasse. Mit
Unterstützung STAATSSCHUTZ-FASCHISTEN!
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Lt. Staatsanwaltschiftlichen Ermittlungen soll Jutta Simon Barschel nach Genf gelockt haben.
Siehe Ermittlungakten ARGE RECHT, CDUCSU Innenausschuss zwischen ca. August 1995 und September 1998.
Federführend: Dr. Friedrich Voss, CSU-MdB, Büroleiter Strauss, unterstützt von dem ehemaligen
Bundesverteidigungsminister Dr. Ruprecht Scholz und auch Schäuble. Gescheitert, weil Schröder NICHT
MEHR NUR AM ZAUN RÜTTELN WOLLTE. Klüngel mit camorra-tonio und bulgarischem medicus.
Dem Voss die Approbation hatte entziehen lassen. Jetzt CAMORRA-TONIO MIT bulgarischen
Fachleuten bis in Elternhaus. NÖTIGUNG, ERPRESSUNG. TÖTUNGSAUFTRAG FAMILIE!
SPD Schröder sollte sich ÄUSSERN MÜSSEN. Mit Merkel und Anhang. carina stein
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siehe Publikation Taz
Top-Waffenschieber Triebold?
■ Staatsanwalt in München ermittelt weiter / Atlas-Chef Triebold schweigt
11.8.19940:00 Uhrteilen
„Der Gesamtkomplex ist noch offen“, so blumig drückt sich der leitende Münchener Oberstaatsanwalt Emrich aus, wenn man ihn nach dem Stand der Ermittlungen in Sachen Prof. Triebold fragt. Das Verfahren gegen insgesamt 16 Beschuldigte werde möglicherweise im September zu einem „gemeinsamen Abschluß“ geführt. Oder erst im Oktober.
Die Auskunft könnte zumindest soviel bedeuten: Offensichtlich unbegündet waren die Vorwürfe gegen den Vorsitzenden der Geschäftsführung von Atlas Elektronik nicht, er sei in illegale Waffen-Exportgeschäfte verwickelt. Triebold ist Teil des - wie der Staatsanwalt das ausdrückt - „Beziehungsgeflechtes“, gegen das die Staaatanwaltschaft seit mehreren Monaten ermittelt. Triebolds Arbeitszimmer und seine Privatwohnung waren Anfang Mai durchsucht worden.
Triebold selbst, der auch im Vulkan-Vorstand sitzt, hatte im Mai noch gegenüber JournalistInnen erklärt, er wolle zu den völlig aus der Luft gegriffenen Vorwürfen Stellung nehmen und alles aus der Welt räumen, wenn er Akteneinsicht gehabt habe. Das ist längst geschehen, Triebold wurde auch von der Staatsanwaltschaft vernommen - und lehnt inzwischen jegliches JournalistInnen-Gespräch ab. Die Pressestelle des Unternehmens lehnt jegliche Stellungnahme ab, der Anwalt der Jutta Simon lehnt jegliche Auskunft ab.
Im Zentrum des „Beziehungsgeflechtes“ steht offenbar die Triebold-Freundin Jutta Simon, über deren Kontakte der Stern in der vergangenen Woche Neues zu berichten wußte. Bild am Sonntag hatte 1992 über ein angebliches Gespräch mit Jutta Simon über ihre Karriere vom Münchener Fotomodell zur „Waffenhändlerin der Welt“ berichtet - über ihren Anwalt hat sie aber einige wörtliche Zitate des Zeitungsberichtes schlicht bestritten. Der Stern zeigt nun - unbestritten - sehr viel weitergehende Verbindungen auf: Jutta Simons Liechtensteiner Firma, die Textor-Aktiengesellschaft, werde von einem repräsentiert, der schon dem Giftgas-Fabrikanten Hippenstiel-Imhausen geholfen hat, schreibt der Stern - und dem Stasi-General Schalck-Golodkowski. 1988 habe sie selbst sich in Ostberlin vorgestellt und sich um ein Gespräch mit Schalcks Waffenschieber-Firma Imes bemüht - die Stasi, durchaus interessiert, vermerkte das Begehren akribisch zusammen mit Simons Selbstdarstellerung in ihren Akten: Sie konzentriere sich, notierte die Stasi ihr Selbstlob, „auf lateinamerikanische und arabische Länder“ und sei gerade erst aus Jordanien zurückgekommen. Das war noch untertrieben: Panzer aus Ägypten und Maschinengewehre aus Südafrika gingen an Argentinien, wußte die Süddeutsche Zeitung zu berichten, Hubschrauber gingen „geschwaderweise“ an die philippinische Regierung, die damit die Mindanao-Rebellen bekämpfen wollte.
In Bonn war Jutta Simon Mitglied der Gesellschaft für Wehrtechnik, in München Mitglied im Wirtschaftsbeirat der CSU. Persönlich bekannt war sie dem CSU-Vorsitzenden und MBB-Aufsichtsrat Franz-Josef Strauß. Dieser Aufsichtsrat spielte in Triebolds Karriere eine große Rolle: Er berief Triebold in den MBB-Vorstand.
Natürlich ist Triebold nicht der einzige Manager aus der Rüstungsindustrie, mit dem Jutta Simon gute Kontakte hielt - die zu Triebold sind aber besonders gut. Der von München nach Bremen übergesiedelten Atlas-Chef Triebold, weiß der Stern, fuhr mit Jutta Simon auch privat weg - etwa zu den Salzburger Festspielen. Strafbar ist das sicherlich nicht. Als die Münchener Staatsanwaltschaft den begründeten Verdacht hatte, daß da am Telefon auch illegale Rüstungsgeschäfte besprochen wurden, beantragte sie bei Gericht die Telefon-Überwachung. Strafbar könnte der Versuch sein, unter dem Tarnnamen „Zuckerfabrik“ eine Großanlage über Brasilien in den Iran zu liefern. Wenn die Münchener Ermittler sich sicher sind, was hinter der Tarnung versteckt werden sollte, dann dürfte es schnell zu einem Abschluß des Ermittlungsverfahrens kommen. K.W.
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